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Winter in Berlin: Es kam faustdick.

Nach einem milden Dezember schlug der Winter zu Beginn des Jahres eiskalt zu. Öffentliche Straßen, Fußwege und Firmengelände waren vereist und zugeschneit. Gut, wer sich da auf einen kompetenten Winterdienst verlassen konnte.

Er hatte sich ja ein wenig geziert, der Berliner Winter. Als er dann aber kam, kam er richtig. Väterchen Frost nahm Berlin zu Beginn des Jahres in seine Fittiche und sorgte für reichlich Schnee und eisige Kälte. Was schön anzusehen war, sorgte jedoch innerhalb weniger Stunden für viele hundert Verkehrsunfälle, starke Verkehrsbehinderungen und die Berliner Krankenhäuser berichteten von vermehrten Sturzverletzungen aufgrund von glatten Gehwegen.

Jahr für Jahr das gleiche Spiel. Nicht selten herrschen den ganzen Dezember in der Hauptstadt beinahe frühlingshafte Temperaturen. Kälte, Schnee, Winter? Keine Spur. Doch dann bricht er ein, wie zu Beginn des Jahres 2016, mit zweistelligen Minusgraden und einem Schneefall, der Wintersportorte neidisch machen könnte. Auf Straßen und Gehwegen herrschte ab 5. Januar Chaos. Allein am 6. Januar wurden weit über 400 schneebedingte Verkehrsunfälle gezählt. Und das, obwohl die Berliner Stadtreinigung rund um die Uhr im Einsatz war.

Viele Kinder bejubelten den Schnee und holten ihre Schlitten aus dem Keller hervor. Endlich ein richtiger Winter, das lud zu Rodelpartien in Parks und Grünanlagen ein. Nutzer anderer Fortbewegungsmittel hatten jedoch weit aus weniger Vergnügen. Auf Autobahnen und Straßen kam es in kürzester Zeit zu hunderten Unfällen, bei S-Bahn- und Busverkehr sorgten Glätte und Kälte vermehrt zu Ausfällen und Verzögerungen. Am Alexanderplatz rutschte eine Tram wegen der Vereisung sogar aus den Schienen.

Meist liegen die Temperaturen bei Schnee nur wenige Grad unter null. Die Kombination aus kräftigem Schneefall und für die Region relativ hohen Minusgraden sorgte jedoch für besonders schwierige Umstände. Nicht nur im Straßenverkehr war die Lage chaotisch. Auch die Berliner Krankenhäuser meldeten deutlich mehr behandelte Sturzverletzungen. Der Grund hierfür waren verschneite und glatte Fußwege im gesamten Stadtgebiet.

Der Winterdienst von RUWE war bereits seit Monaten für einen plötzlichen Wintereinbruch in Berlin und Brandenburg gewappnet. RUWE-Partner konnten sich daher auf unsere schnelle Reaktion zu Beginn des Jahres verlassen. Mit bis zu 1.000 Einsatzkräften und über 500 Spezialfahrzeugen sorgt RUWE auch in diesem Winter für Sauberkeit und Sicherheit für seine Partner in Berlin und Brandenburg.

Kontaktieren Sie uns. Der RUWE-Winterdienst bringt auch Sie sicher durch den nächsten Winter.